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DSL (Digital Subscriber Line) ist das Zauberwort beim Internet-Zugang. Modem war gestern, und über ISDN (Integrated Services Digital Network) redet heute auch keiner mehr. Was fast ein bißchen ironisch ist, immerhin kommt das “network”, also die Netzwerk-Idee beim Einrichten eines DSL-Anschlusses, genau daher. Aber letzten Endes geht es darum, daß DSL schneller ist, größere Datenmengen verarbeiten kann und anderen Kommunikationstechniken, wie Telefon oder Fax, nicht in die Quere kommt. Informieren Sie sich hier über DSL und seine Möglichkeiten, die neuesten Trends und was man sonst noch wissen muß.

Optimales DSL für zu Hause (1)

21. Oktober 2011 Keine Kommentare

DSL ist in den letzten Jahren zum Synonym für schnelles Internet geworden. Wir alle hätten es gern und in den meisten Fällen ist das auch kein Problem. Mitunter stellt man aber fest, daß gar nicht soviel DSL in der Leitung drin ist, wie beim Vertrag vorne draufsteht. Das kann mehrere Gründe haben. Zum einen könnte es am Anbieter und den technischen Voraussetzungen vor Ihrer Haustür liegen – die Distanz zwischen Verteiler und Hausanschluß, das Alter der Verteiler und Kabel, die Anzahl der Nutzer am Verteiler, etc. Zum anderen könnte die Ursache aber auch an Ihren Geräten und Einstellungen liegen. Wir geben Ihnen hier ein paar einfache Tips und Tricks, mit denen Sie Ihre DSL-Verbindung aufs Optimum tunen können.

Richtige Telefondose

Eine einzige Telefondose ist eigentlich die Norm für die Wohnung oder auch das Haus, ISDN macht’s ja möglich. Mitunter kann es aber schon sein, daß der Original-TAE-Anschluß verlängert wurde, um mehrere Telefondosen anzuschließen oder nicht immer auf dem Flur telefonieren zu müssen. Das wiederum hat aber auch den Nachteil, daß die Leitung zwischen DSL-Hausanschluß und Computer noch mal länger wird. Welches wiederum die Daten-Geschwindigkeit drosselt. Darum – nach Möglichkeit – den DSL-Splitter an die erste verfügbare Telefonbuchse hinter der Haustür anschließen.

Richtiges Modem

Modem ist nicht gleich Modem, und ausgerechnet bei DSL haben kleine Unterschiede eine große Wirkung. Die superschnellen DSL-Varianten DSL 16.000 und VDSL benötigen ein Modem, welches ADSL2 bzw. VDSL auch unterstützt. Die meisten Modems der letzten oder vorletzten Generation sind mit dieser Technik einfach überfordert. Dementsprechend verstopft die Datenautobahn bei Ihnen zu Hause. Wenn man auf eine neue schnelle DSL-Variante wechselt, bekommt man meist ein passendes Modem vom Anbieter gestellt. Sollten Sie dagegen noch ein älteres Modell nutzen, einfach mal beim Hersteller fragen, ob das Gerät das schnelle DSL auch handhaben kann.

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DSL – aber nicht immer schnell

17. Oktober 2011 Keine Kommentare

Eine schnelle Verbindung ins Internet wird im heutigen Leben immer wichtiger. Sei es beruflich oder für zu Hause: Anwendungen wie Video-Telefonie, Online-Spiele, Ausbildung per e-Learning und natürlich die notwendigen Updates der eigenen Software sind auf eine entsprechende Internet-Verbindung angewiesen. Die Datenmengen, die jeden Tag durchs Netz fließen, werden immer mehr und auch für den alltäglichen und privaten Gebrauch sind entsprechende download-Raten einfach unerläßlich. Also bestellt man sich einen entsprechenden DSL-Anschluß bei seinem Provider und legt los.
Leider ist aber nicht immer soviel DSL drin, wie auch draufsteht. Bei einer Untersuchung der Stiftung Warentest stellte sich jetzt heraus, daß die wenigsten Anbieter auch wirklich genau die Datengeschwindigkeit liefern, die im Vertrag steht. So können aus 16 Mbit/s auch mal nur 5 Mbit/s werden. Und die meisten Internet-Anbieter haben sich in den Vertragsformularen gegen Beschwerden abgesichert, denn meistens steht da “bis zu… (16 Mbit/s)”. Meistens macht diese Formulierung auch Sinn, denn auf bestimmte Voraussetzungen haben die Anbieter keinen Einfluß. Zum Beispiel die Distanz zwischen Verteiler und Hausanschluß, welche die Leistungsfähigkeit beeinträchtigen kann. Dennoch muß man als Verbraucher sich nicht immer mit einem mangelhaften Angebot zufrieden geben. Das Amtsgericht Fürth legte beispielsweise vor zwei Jahren fest, daß ein Kunde ein Sonderkündigungsrecht hat, weil die DSL-Geschwindigkeit weit unter dem Vertrag lag. Der Kunde hatte DSL 16.000 bestellt und es wurde ihm auch in Rechnung gestellt. Technisch war an seinem Anschluß aber nur DSL 3.000 möglich. Allerdings war dies ein sehr spezieller Fall und in keinster Weise verbindlich für alle anderen.
Um sich aber nicht ständig mit verärgerten Kunden streiten zu müssen, haben manche DSL-Anbieter inzwischen eine sogenannte Leistungsgarantie eingerichtet. Das heißt im Klartext, daß die Kunden kündigen oder den Tarif wechseln können, wenn ihre download-Rate unter eine bestimmte Grenze fällt. Diese ist für jeden Anbieter natürlich verschieden – also einfach mal im Kleingedruckten nachsehen.

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Günstige DSL-Anschlüsse von verschiedenen Telefonanbietern

7. Oktober 2011 Keine Kommentare

In Deutschland verfügen etwa 23 Millionen Haushalte über einen DSL-Anschluss, Tendenz steigend. Der digitale Teilnehmer-Anschluss (englisch: Digital subscriber line=DSL) zeichnet sich dabei durch eine sehr hohe Übertragungsrate von bis zu 500 Mbits/s aus. DSL unterscheidet sich von einem analogen Internetanschluss dadurch, dass ein sehr großer Frequenzbereich verwendet wird und so eine hohe Übertragungsrate möglich ist. Dabei verfügt DSL aber über eine geringe Reichweite. Bei einem DSL-Anschluss ist es wie beim ISDN-Anschluss möglich, gleichzeitig zu telefonieren und im Internet zu surfen, die Geschwindigkeit von DSL liegt aber bei weitem höher als die bei einem ISDN-Anschluss. Dementsprechend beliebt sind die DSL-Anschlüsse in Deutschland, Deutschland hat europaweit die meisten DSL-Anschlüsse zu verzeichnen und auf dem deutschen Markt sind sehr viele günstige Telefonanbieter für DSL-Anschlüsse vertreten.

Bis heute aber ist es aufgrund der geringen Reichweite noch nicht flächendeckend gelungen, auch abgelegene Orte und ländliche Bereiche mit DSL zu versorgen. Auch im Osten Deutschlands besteht noch ein erheblicher Nachholbedarf. Dieses Problem wird erst im Laufe der folgenden Jahre gelöst werden. DSL wird von vielen Anbietern angeboten und ist inzwischen sehr günstig. Günstige Telefonanbieter koppeln an ihren DSL-Anschluss auch direkt eine Internet-Flatrate, was dem Kunden eine optimale Kostenkontrolle gerade bei hohem Internetkonsum ermöglicht.

Günstige Telefonanbieter in Deutschland
Inzwischen bieten sehr viele Anbieter ihren Kunden das schnelle Internet zu sehr günstigen Preisen an. Die Deutsche Telekom ist heute nur noch einer von vielen Anbietern und musste sich nach und nach bereits an das Preisniveau ihrer Konkurrenten anpassen. Nachfolgend werden drei sehr günstige Telefonanbieter aufgelistet.

1. Alice
Ein sehr günstiger Telefonanbieter auch für DSL ist aktuell Alice. Hier erhält der Kunde eine Internetflatrate und einen DSL-Anschluss für um die 23 Euro monatlich. Wer noch eine Festnetzflatrate dazu haben möchte, der zahlt 29,90.

2. 1&1
Bei 1&1 erhält der Kunde neben seinem DSL-Anschluss und einer Internetflatrate noch eine Festnetzflatrate zum Preis von nur 29,99 monatlich. Wer auf die Festnetzflatrate verzichte, der zahlt nur 19,99 Euro im Monat.

3. Kabel Deutschland
Kabel Deutschland bietet seinen Kunden das Komplettpaket DSL, Internetflatrate und Festnetzflatrate für 14,90 Euro im Monat an, in den ersten drei Monaten wird seitens des Anbieters keine Grundgebühr erhoben, diese beträgt in den folgenden Monaten allerdings 5 Euro.

Wer über noch keinen DSL-Anschluss verfügt, der sollte sich die Angebote der verschiedenen günstigen Telefonanbieter im Internet in aller Ruhe ansehen und die Preise vergleichen, es winken in regelmäßigen Abständen günstige Sonderaktionen, bei denen der Kunde enorm profitieren kann.

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Was ist HSUPA?

16. August 2011 Keine Kommentare

Immer mehr Menschen nutzen ihre Handys, um damit im Internet zu surfen. Diese Entwicklung stellte die Mobilfunkbetreiber vor eine technische Herausforderung hinsichtlich der Übertragungsraten. Ihre Antwort darauf: Sie bauen seit 2007 ihre Netze mit dem sogenannten HSUPA-Standard aus. Mit diesem können Nutzer Datenmengen schneller uploaden.

Schneller surfen mit einer HSUPA Flatrate
HSUPA ist die Abkürzung für High Speed Uplink Packet Access. Dieser neue Übertragungsstandard ist eine Fortentwicklung von UMTS. Mit einer HSUPA Flatrate ist es für Nutzer viel weniger zeit- und auch nervenaufreibend, zum Beispiel E-Mails mit großen Anhängen mobil zu versenden. Das Gleiche gilt für Uploads von Bildern, Videofilmen, Grafiken und alle anderen Dateien, die einen großen Datenumfang haben. Benutzt man ein Mobiltelefon oder einen Laptop mit Surfstick zu geschäftlichen Zwecken, ist die Nutzung einer HSUPA Flatrate dringend zu empfehlen. Es erleichtert den Arbeitsalltag unterwegs erheblich.

Die Wahl eines Anbieters: Auf die Verfügbarkeit einer HSUPA Flatrate achten
Der Ausbau des HSUPA-Standards schreitet rasch voran. Allerdings sind zwischen den Mobilfunkbetreibern Unterschiede in der Verfügbarkeit festzustellen. Neben den typischen Vergleichskategorien beim Suchen eines passenden Vertrages sollten Angebote deshalb auch darauf geprüft werden, ob dieses Übertragungsverfahren unterstützt wird. Voraussetzung zur Nutzung ist, eine geeignete Hardware zu haben: Das Handy beziehungsweise der Surfstick muss HSUPA-fähig sein.

HSUPA und HSDPA: zwei Seiten einer Medaille
Eng verknüpft mit dem HSUPA-Verfahren ist HSDPA: Diese technologische Neuerung garantiert einen rascheren Download von Daten. Das dahintersteckende Prinzip ist gleich, da es sich ebenso um einen Ausbau des bestehenden UMTS-Netzes handelt. Die Art der Übertragung wurde geändert, sodass das Netz mehr Kapazitäten hat und Daten damit schneller transportiert werden können.

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Schnelles Internet für Alle

26. Juli 2011 Keine Kommentare

Schnelles Internet für alle ist das Ziel der Breitbandoffensive der Bundesregierung. Diese fördert den Netzausbau bei DSL und anderen Breitbandtechniken.

Dabei wird auch auf hybride Lösungen gesetzt. So könnten per Richtfunk und WLAN kleinere Ortsnetze versorgt werden.
Richtfunk ist schnell realisierbar und bietet zudem hohe Übertragungsraten. Allerdings bieten Netze auf WLAN-Basis nur einen beschränkten Abdeckungsradius von bis zu 100 Metern, und die Nutzer innerhalb einer Funkzelle müssen sich die Bandbreite teilen.

Neben neuen leistungsstärkeren Mobilfunktechnologien wie LTE und WiMAX, und dem Ausbau von HSPA und UMTS, wird auch zunehmend auf
Internet per Satellit gesetzt. War bisher die Upload-Datenrate sehr begrenzt, aufgrund des seperaten Rückkanals per Analog- oder ISDN-Leitung, ermöglicht die sog. Spot-Beam Technologie eine bi-direktionale Signalübertragung. Dabei werden die Daten in Empfangs- und Senderichtung ausschließlich zwischen Satellit und Sat-Schüssel ausgetauscht, was hohe Download- und Upload-Datenraten ermöglicht.

Neben den erwähnten Funktechnologien wird auch die Erweiterung bestehender DSL-Leitungsnetze forciert. Um beispielsweise die Anzahl der sehr schnellen VDSL-Anschlüsse (derzeit bis zu 100 Mbit/s) zu erhöhen, werden die Glasfasernetze näher an die aus Kupferkabel bestehenden Teilnehmer-Anschlussleitungen herangeführt.

Auf der anderen Seite werden auch die klassischen Kabelnetze weiter ausgebaut. Typische Dienste wie Kabelfernsehen wurden längst um Internet per Kabel und Telefonie per Kabel erweitert. Netzbetreiber wie TeleColumbus oder KabelDeutschland bauen ständig die Kapazitäten und die Leistungsfähigkeit ihrer Glasfasernetze weiter aus. So konnte zum Beispiel KabelDeutschland schon Ende 2010, dank der DVB-C2 Technologie im Versuch Downloadgeschwindigkeiten von 1.170 Mbit/s erzielen.

Besonders stark nachgefragt werden unter anderem die preiswerten Double-Play- und Triple-Play-Tarife von TeleColumbus (2-er Kombi und 3-er Kombi), also Tarifpakete inklusive Flatrates für Fernsehen, Internet plus Telefon.

Alle Internetanbieter und weitere Informationen zum Thema Internetzugang finden Sie auf www.dsl-welt.de

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Trends bei Internetanschlüssen

13. Juli 2011 Keine Kommentare

An die Zeiten langsamer Modemverbindungen erinnert sich heutzutage kaum noch jemand. Das Internet ist bunt, multimedial und interaktiv geworden, fordert allerdings auch zunehmend Bandbreite und schnelle Internetverbindungen. Ohne eine DSL-Leitung bringt das WWW keinen Spaß mehr, von Video auf Youtube oder großen Fotogalerien und Online-Rollenspielen ganz zu schweigen.

Die überwiegende Mehrheit der Breitband-Nutzer in Deutschland nutzt einen herkömmlichen DSL-Zugang mit bis zu 16 Megabit pro Sekunde Datenübertragungsgeschwindigkeit. Der Trend zu immer höheren Geschwindigkeiten lässt die DSL-Leitungen allerdings hinter sich, gefordert sind schnellere Leitungen. Kupferleitungen auf Basis des herkömmlichen Telefonsystems wie sie bei DSL eingesetzt werden, werden in Zukunft daher zum Auslaufmodell gehören. Aufgrund der sehr hohen geleisteten Geschwindigkeiten sind aktuell die Kabelnetzbetreiber im Aufwind – über das sowieso in viele Haushalte bereits verlegte Kabelnetz lassen sich problemlos bis zu 100 Megabit pro Sekunde übertragen. In Feldversuchen erreichten die Anbieter bereits 1000 Megabit pro Sekunde. Diese Geschwindigkeitsregionen peilen die Netzbetreiber auch mit Glasfaserverbindungen an. Da für diese Verkabelung komplett neue Leitungen gelegt werden müssen, kommen vorerst allerdings nur Bewohner größerer Ballungszentren in den Genuss von Glasfaser-Internet. In der schnellsten aber auch teuersten Ausbaustufe “Fibre to the Home” (FTTH) wird dann auch tatsächlich das Haus des Anwenders mit der Glasfaserstrecke verbunden, die preiswertere Version sieht nur vor, die Leitungen zu Verteilerknoten mit Glasfaser zu realisieren, anschließend soll wieder das bewährte und günstige Kupferkabel übernehmen.

Diese Hochgeschwindigkeitszugänge sind sehr praktisch für Stadtbewohner, helfen aber der Landbevölkerung nicht. Erste Versuche gehen daher in Richtung Internet-Zugang über Satellit, in der Praxis ist dieser Verfahren aber noch zu wenig erprobt. Daher liegen vor allem Funktechniken wie UMTS hoch im Kurs, bis zu 14,4 MBit/sek. können so übertragen werden. Mit LTE steht sogar bereits ein Nachfolger zu UMTS in den Startlöchern. Hauptvorteil der vierten Mobilfunkgeneration (4G) ist dabei nicht einmal die hohe Geschwindigkeit von bis zu 100 MBit pro Sekunde sondern eher die deutlich gestiegene Reichweite der Funkübertragungen. So kommen mit LTE auch weit abseits wohnende Anwender in den Genuss schneller Internetverbindungen. Im Zweifel legt der Internetanbieter eine Glasfaserleitung zu einem Funkmast, der dann die Daten per LTE oder auch WiMax-Funkverbindung kilometerweit an die Nutzer übertragen kann. Der Anwender schließlich kann seinen LTE-Zugang mit entsprechenden WLAN-Routern an mehrere Rechner in der Wohnung aufteilen und muss keine nennenswerten Nachteile bei der Geschwindigkeit gegenüber einer DSL-Leitung in Kauf nehmen. Einzig die noch immer sehr restriktiv gehandhabten Volumenbeschränkungen grenzen den Surfspaß bei UMTS und LTE stark ein – die wenigen inklusive angebotenen Gigabyte pro Monat sind durch Videoübertragungen oder umfangreiche Updates und Downloads schnell erschöpft.

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Mobil im Internet – ein Boom mit günstigem Daten Tarif

20. Juni 2011 Keine Kommentare

Die gefallenen Datentarife laden praktisch dazu ein. Mobiles Internet wird immer beliebter. Neben den fast allgegenwärtigen Smartphones sorgen aber auch Netbooks und die Pads verschiedenster Anbieter für den Boom. Mobiles Internet ist, dank der flächendeckenden Verfügbarkeit und bei einem bezahlbaren Daten Tarif, in eine neue Dimension getreten. Nicht unerheblich mitverantwortlich für diese Entwicklung sind, die sozial Medias, die Benachrichtigung per SMS über eine Neuigkeit auf dem Account ist wirklich verlockend.

Die beliebteste Weise der Nutzung für mobiles Internet ist das Handy im Flatrate Daten Tarif

Dieser Fakt an sich klingt im ersten Moment nicht überraschend. Der Daten Tarif vieler Anbieter ist gefallen, mobiles Internet ist auf den meisten Geräten möglich. Wirklich beeindruckend ist jedoch die dafür genutzte gestiegene Zahl der Smartphones. Vor einigen Jahren noch undenkbar laufen heute bereits die Kids mit den neuesten Telefonen dieser Bauserien durch die Welt. Das Smartphone hat damit endgültig seinen Einzug aus den Taschen der Manager in die Schultasche geschafft. Praktisch alle großen Marken haben dabei den Sprung geschafft. Wirklich verblüffend ist diese Tatsache eigentlich nur angesichts der Preise für ein neues Smartphone. Die sind, nach wie vor im Gegensatz zum Daten Tarif, noch immer gepfeffert. Besonders beliebt bei den Kids ist die Nutzung des Internets zur Pflege der Kontakte auf den Sozial Medias.

Ein weiterer Markt ist Nutznießer dieses Booms. Der Markt der Applikationen. Mittlerweile gibt es für fast jede Spezialanwendung auch die passende Applikation für das Smartphone. Es kann so für die Haussteuerung eingesetzt werden und durch mobiles Internet selbst den Haustürschlüssel ersetzen. Vom Büro aus kann so praktisch das gesamte Haus via Internet gesteuert werden.

Neben diesen Anwendungen sorgt mobiles Internet auch für flexiblere Arbeitsmöglichkeiten.

Bereits die morgendliche Zeitung wird in zunehmendem Maß über ein Pad gelesen. Ganz nebenbei kann dabei ein Blick auf die E-Mails geworfen werden. Bereits in der Bahn, auf dem Weg zur Arbeit, kann so in dringenden Fällen sofort mit der Arbeit begonnen werden. Doch nicht nur im Arbeitsalltag sorgt mobiles Internet, dank der immer günstigeren Tarife, für Vorteile. Menschen, die beruflich viel auf Reisen sind, können so über Messenger oder VoIP – Programme von jedem Ort der Republik oder der Welt aus mit ihren Lieben in Kontakt bleiben. Vorsicht ist bei der Benutzung des mobilen Internets nach dem Grenzübertritt dennoch geboten. Der günstige Daten Tarif in Form einer Flatrate gilt im Ausland nicht mehr. Wer sich später nicht über die Rechnung erschrecken möchte, der sollte auf diesen beliebten Service vom Ausland aus verzichten oder ihn mit einer lokalen Karte aus dem Aufenthaltsland nutzen.

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DSL Blog online – Informationen zum Thema DSL Anschluss

6. Mai 2011 Keine Kommentare

Ab Dienstag, den 10.5.2011 wird es hier Neuigkeiten rund um das Thema DSL geben.
DSL ist eine englische Abkürzung (Digital Subscriber Line) – was auf Deutsch so viel wie “Digitale lokale Teilnehmeranschlussleitung” bedeutet. DSL ist eine Übertragungstechnik, mit denen Daten mit hohen Übertragungsraten über eine Kupferleitung [wie z. B. die Teilnehmeranschlussleitung (TAL oder Telefonanschluss)] gesendet und empfangen werden können. Auf abc-dsl.de/blog/ informieren wir über DSL von A-Z sowie über Neuigkeiten aus dem Bereich Internetanschluss über die DSL Leitung. Selbstverständlich werden wir auch Themen wie DSL Hardware (LAN und WLAN) abbilden.

DSL Verfügbarkeit prüfen

Infos zur DSL Verfügbarkeitsprüfung bieten wir Ihnen auch, denn ob DSL an Ihrer Adresse verfügbar ist, ist das “A” und “O” – dies können Sie online bei nahezu allen DSL Anbietern prüfen, indem Sie Ihre Adressdaten (Straße & Hausnummer sowie Postleitzahl) in ein Online Formular eingeben und absenden – Sie erhalten unmittelbar eine Aussage darüber, ob DSL bei Ihnen möglich ist oder nicht.

Kein DSL verfügbar: DSL Alternativen UMTS / LTE

Falls sich bei der DSL Verfügbarkeitsprüfung herausstellen sollte, dass DSL an Ihrem Standort nicht verfügbar ist – kommen für Sie möglicherweise DSL Alternativen wie UMTS / HSDPA oder LTE in Frage. Auch über diese Internet Technologien werden wir demnächst Informationen bereitstellen.

DSL-Zugang zum schnellen Internet

Schnell, schneller, DSL. Ein DSL-Anschluß ist fast wie eine Standleitung ins Internet, denn normales Telefon oder auch ISDN sind weiterhin frei verfügbar und werden vom DSL nicht beeinträchtigt. Das ergibt natürlich völlig neue Möglichkeiten für die Datenverarbeitung und –vermittlung. Mit dem Kollegen telefonieren, während man noch schnell ein Fax verschickt und nebenbei die Emails checkt. Alles kein Problem; alles ganz schnell. Die Einrichtung eines DSL-Anschlusses ist auch kein technisches Wunderwerk mehr. Analoge Telefonleitung, ein Splitter und ein DSL-Modem ist alles, was man braucht. (Bei ISDN-Leitungen ist statt des Modems ein NTBA nötig.) Wer ohne Kabel am PC sitzen will, nimmt natürlich noch den WLAN-Router. Und schon geht's los. Schnell, schneller, DSL.