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Wie man schnell, einfach und von überall ins Internet kommt

8. März 2012 Keine Kommentare

Wer oft unterwegs ist kennt das Problem: Laptop und Smartphone sind eingepackt, doch am Reiseziel gibt es keinen Internetzugang. Abhilfe schafft hier ein mobiler Internetzugang. Doch um Zugang zum Internet zu erlangen gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen kann man mobiles Internet für Smartphones nutzen. Zum anderen kann jedoch auch ein Net- oder Notebook zum Surfen genutzt werden.

Surfen mit dem Handy

Nachdem mobiles Internet für Smartphones in letzter Zeit immer beliebter wird, bieten viele Anbieter immer günstigere Angebote an, um Zugang zum Surfen zu erlangen. Zunächst benötigt man hierfür jedoch ein geeignetes Handy. Die günstigsten Smartphones, mit denen man sich mit dem Internet verbinden kann gibt es für 200 Euro und mehr. Die teureren Highend-Geräte können jedoch bis zu 500 Euro und mehr kosten. Wer sich jedoch ein gebrauchtes Gerät zulegt, kann hier bereits sparen.

Günstig oder flexibel?

Dazu sollte man sich zunächst klar werden, ob man einen günstigen Vertrag, mit dem man jedoch nicht besonders flexibel ist, haben möchte. Oder ob es lieber die Prepaidkarte sein soll, mit der man eine Grundgebühr umgeht, jedoch nicht besonders günstig surfen kann.
Zunächst gilt: um herauszufinden, was geeigneter ist, sollte man sich daran orientieren, was man mit dem Smartphone tun möchte. Wer nur ein wenig chatten möchte, ohne Bilder zu versenden oder ab und zu die Emails abruft und beantwortet, sollte sich Prepaid zulegen. Diese kann je nach Bedarf aufgeladen werden und verlangt keine monatliche Grundgebühr. So kann man also auch mal in den Urlaub fahren ohne eine Grundgebühr für nichts zahlen zu müssen.
Anders sieht es jedoch bei einem Vertrag aus. Einmal abgeschlossen hat man bei den meisten Anbietern, die gleichen Konditionen bis zum Ende nach 24 Monaten. Dafür sind sie allerdings oft geeigneter für Vielsurfer, da man so auch Flatrates ganz nach Bedarf erwerben kann.
Hier sollte man jedoch besonders auf die Drosselung achten, da einige Anbieter ihren Kunden den Internetzugang gänzlich kappen, sobald sie an die Grenze des Freivolumens gelangen.
Seit neustem bieten jedoch auch einige Prepaidanbieter Möglichkeiten an um Datenflatrates zu buchen. Weitere Informationen dazu finden Sie unter www.mobiles-internet-flatrates.de.

Mehr Möglichkeiten mit dem Laptop

Wem das Handy zum Surfen nicht genügt, der muss mobiles Internet für Smartphones nicht nur mit dem Handy nutzen, sondern es auch am Computer verwenden. Dazu benötigt man zunächst einen Surfstick. In der Regel gibt es diese in Kombination mit der abgeschlossenen Datenoption vom Anbieter oder auch für kleines Geld im Elektromarkt. Hierbei sollte jedoch abgeklärt werden, ob die Nutzung des Surfsticks in Verbindung mit der Datenoption überhaupt zulässig ist. Hat man beides beisammen, sollte man vor dem Verreisen nur nicht vergessen ein geeignetes Programm auf den Pc zu laden, mit dem man sich mit dem Internet verbinden kann.

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DSL ohne Vertragslaufzeit- grenzenlose Freiheit nicht nur in Sachen Geschwindigkeit?

29. Januar 2012 Keine Kommentare

In Zeiten von High-Speed Internet durch immer schnelleres DSL lassen sich auch die Datenautobahnen mit Höchstgeschwindigkeit befahren. Jetzt müssen nur noch komfortablere Auffahrten auf die Hochgeschwindigkeit Datenautobahnen ermöglicht werden, dann wird das Surfvergnüngen nochmal so viel Freude bringen!

Lange Vertragslaufzeiten schmälern die Freude ganz erheblich!

Allerdings knebeln die meisten DSL-Anbieter ihre Kunden durch langfristige Vertragslaufzeiten, 24 Monate sind hierbei zumeist die Regel, nicht die Ausnahme. Vermehrt versuchen sich User allerdings gerade diesen langen Vertragslaufzeiten zu entziehen, da ein 2 Jahreszeitraum im Cyber Space eine halbe Ewigkeit bedeuten kann. Oft müssen Kunden, gerade der langen Laufzeit ihres DSL Vertrages wegen, auf günstigere und sehr oft auch qualitativ bessere Verbindungsangebote verzichten weil sie an einen Vertrag gebunden sind.

DSL ohne Vertragslaufzeit heißt die Lösung

Seit geraumer Zeit haben auch die Anbieter erkannt, dass sie ihre Kunden nicht mehr unbegrenzt gängeln können, indem DSL-Vertragslaufzeiten angeboten werden, die den Anforderungen der User schon lange nicht mehr gerecht werden. Eine hervorragende Möglichkeit um einen DSL Tarifvergleich anzustellen bieten die online Vergleichsportale. Hier können Kunden die der langen Vertragslaufzeiten von DSL-Tarifen endgültig müde sind, innerhalb weniger Minuten einen ausführlichen Vergleich durchführen. Verivox, als eines der führenden Unternehmen wenn es um Tarifbereiche geht kann hierzu empfohlen werden. Der große Vorteil beim Vergleichsportal ist die komfortable Wechselmöglichkeit, denn hat man den passenden Anbieter der DSL ohne Vertragslaufzeit anbietet ausgemacht, dann kann ebenso schnell auch gleich der Wechsel vollzogen werden. Übrigens gibt es noch nicht viele Anbieter die DSL ohne Vertragslaufzeit anbieten, 1&1 ist hier allerdings als einer der ersten ganz großen Anbieter auf dem richtigen Weg.

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DSL kontra UMTS- Was ist besser?

2. Dezember 2011 Keine Kommentare

In der heutigen zeit gehört die Internetnutzung in vielen Fällen bereits zum Lebensstandard dazu. Egal ob beruflich oder privat, die Vorzüge des Internets sind in vielen Fällen aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Spätestens seit der Verbreitung der schnellen Breitbandverbindungen ist das Web zu einem eigenständigen und vielseitigen Medium herangewachsen. Jedoch gibt es heute mehrere Möglichkeiten, um eine relativ schnelle Verbindung mit dem Internet herzustellen. Besonders verbreitet sind klassische DSL Zugänge, die zwar schnelle Down- und Uploads ermöglichen, jedoch nur stationär über den Festnetzanschluss genutzt werden können. Daher verwundert es auch nicht, dass das mobile Internet sich zur zeit im Aufschwung befinden und immer mehr Nutzer sich für den flexiblen Webzugang per UMTS Mobilfunkstandard entscheiden.

DSL in privaten Haushalten mehr verbreitet

Beide Verbindungsarten haben sowohl Vor- als auch einige Nachteile vorzuweisen. Damit Sie sich für das richtige Produkt entscheiden können, sollten Sie jedoch einige Aspekte beachten. In Sachen Geschwindigkeit ist DSL immer noch das Maß aller Dinge. Downloadraten jenseits der 16 Mbit pro Sekunde sind heute längst keine Seltenheit mehr. Zudem ist die DSL Flatrate recht zuverlässig, günstig und Sie müssen auch kein Datenvolumen beachten. Einziger Nachteil ist natürlich die nicht vorhandene Mobilität und die Tatsache, dass diese Verbindung in der Regel nur im Vertrag genutzt werden kann. Trotzdem ist DSL immer noch die bessere Lösung für die meisten Haushalte.

Die Zukunft spricht LTE

Wer hingegen aus beruflichen oder privaten Gründen viel unterwegs- und auf eine mobile Internetverbindung angewiesen ist, könnte mit einem so genannte UMTS Surfstick eine gute Lösung finden. Dieser logt sich über eine SIM Karte im Mobilfunknetz ein und ermöglicht das Surfen mit bis zu 7,2 MBit. Nähere Informationen zur benötigten Hardware und der aktuellen Tarifentwicklung können Sie beispielsweise unter umts-stick.org einsehen. Das mobile Internet wird künftig noch stärker mit DSL Verbindungen konkurrieren können, da der UMTS Nachfolger LTE ( Long Term Evolution ) bis zu 50 MBit ermöglichen soll. Wie man erkennt, haben beide Internetverbindungen unterschiedliche positive Aspekte und Zielgruppen.

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Günstige DSL-Anschlüsse von verschiedenen Telefonanbietern

7. Oktober 2011 Keine Kommentare

In Deutschland verfügen etwa 23 Millionen Haushalte über einen DSL-Anschluss, Tendenz steigend. Der digitale Teilnehmer-Anschluss (englisch: Digital subscriber line=DSL) zeichnet sich dabei durch eine sehr hohe Übertragungsrate von bis zu 500 Mbits/s aus. DSL unterscheidet sich von einem analogen Internetanschluss dadurch, dass ein sehr großer Frequenzbereich verwendet wird und so eine hohe Übertragungsrate möglich ist. Dabei verfügt DSL aber über eine geringe Reichweite. Bei einem DSL-Anschluss ist es wie beim ISDN-Anschluss möglich, gleichzeitig zu telefonieren und im Internet zu surfen, die Geschwindigkeit von DSL liegt aber bei weitem höher als die bei einem ISDN-Anschluss. Dementsprechend beliebt sind die DSL-Anschlüsse in Deutschland, Deutschland hat europaweit die meisten DSL-Anschlüsse zu verzeichnen und auf dem deutschen Markt sind sehr viele günstige Telefonanbieter für DSL-Anschlüsse vertreten.

Bis heute aber ist es aufgrund der geringen Reichweite noch nicht flächendeckend gelungen, auch abgelegene Orte und ländliche Bereiche mit DSL zu versorgen. Auch im Osten Deutschlands besteht noch ein erheblicher Nachholbedarf. Dieses Problem wird erst im Laufe der folgenden Jahre gelöst werden. DSL wird von vielen Anbietern angeboten und ist inzwischen sehr günstig. Günstige Telefonanbieter koppeln an ihren DSL-Anschluss auch direkt eine Internet-Flatrate, was dem Kunden eine optimale Kostenkontrolle gerade bei hohem Internetkonsum ermöglicht.

Günstige Telefonanbieter in Deutschland
Inzwischen bieten sehr viele Anbieter ihren Kunden das schnelle Internet zu sehr günstigen Preisen an. Die Deutsche Telekom ist heute nur noch einer von vielen Anbietern und musste sich nach und nach bereits an das Preisniveau ihrer Konkurrenten anpassen. Nachfolgend werden drei sehr günstige Telefonanbieter aufgelistet.

1. Alice
Ein sehr günstiger Telefonanbieter auch für DSL ist aktuell Alice. Hier erhält der Kunde eine Internetflatrate und einen DSL-Anschluss für um die 23 Euro monatlich. Wer noch eine Festnetzflatrate dazu haben möchte, der zahlt 29,90.

2. 1&1
Bei 1&1 erhält der Kunde neben seinem DSL-Anschluss und einer Internetflatrate noch eine Festnetzflatrate zum Preis von nur 29,99 monatlich. Wer auf die Festnetzflatrate verzichte, der zahlt nur 19,99 Euro im Monat.

3. Kabel Deutschland
Kabel Deutschland bietet seinen Kunden das Komplettpaket DSL, Internetflatrate und Festnetzflatrate für 14,90 Euro im Monat an, in den ersten drei Monaten wird seitens des Anbieters keine Grundgebühr erhoben, diese beträgt in den folgenden Monaten allerdings 5 Euro.

Wer über noch keinen DSL-Anschluss verfügt, der sollte sich die Angebote der verschiedenen günstigen Telefonanbieter im Internet in aller Ruhe ansehen und die Preise vergleichen, es winken in regelmäßigen Abständen günstige Sonderaktionen, bei denen der Kunde enorm profitieren kann.

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Was ist HSUPA?

16. August 2011 Keine Kommentare

Immer mehr Menschen nutzen ihre Handys, um damit im Internet zu surfen. Diese Entwicklung stellte die Mobilfunkbetreiber vor eine technische Herausforderung hinsichtlich der Übertragungsraten. Ihre Antwort darauf: Sie bauen seit 2007 ihre Netze mit dem sogenannten HSUPA-Standard aus. Mit diesem können Nutzer Datenmengen schneller uploaden.

Schneller surfen mit einer HSUPA Flatrate
HSUPA ist die Abkürzung für High Speed Uplink Packet Access. Dieser neue Übertragungsstandard ist eine Fortentwicklung von UMTS. Mit einer HSUPA Flatrate ist es für Nutzer viel weniger zeit- und auch nervenaufreibend, zum Beispiel E-Mails mit großen Anhängen mobil zu versenden. Das Gleiche gilt für Uploads von Bildern, Videofilmen, Grafiken und alle anderen Dateien, die einen großen Datenumfang haben. Benutzt man ein Mobiltelefon oder einen Laptop mit Surfstick zu geschäftlichen Zwecken, ist die Nutzung einer HSUPA Flatrate dringend zu empfehlen. Es erleichtert den Arbeitsalltag unterwegs erheblich.

Die Wahl eines Anbieters: Auf die Verfügbarkeit einer HSUPA Flatrate achten
Der Ausbau des HSUPA-Standards schreitet rasch voran. Allerdings sind zwischen den Mobilfunkbetreibern Unterschiede in der Verfügbarkeit festzustellen. Neben den typischen Vergleichskategorien beim Suchen eines passenden Vertrages sollten Angebote deshalb auch darauf geprüft werden, ob dieses Übertragungsverfahren unterstützt wird. Voraussetzung zur Nutzung ist, eine geeignete Hardware zu haben: Das Handy beziehungsweise der Surfstick muss HSUPA-fähig sein.

HSUPA und HSDPA: zwei Seiten einer Medaille
Eng verknüpft mit dem HSUPA-Verfahren ist HSDPA: Diese technologische Neuerung garantiert einen rascheren Download von Daten. Das dahintersteckende Prinzip ist gleich, da es sich ebenso um einen Ausbau des bestehenden UMTS-Netzes handelt. Die Art der Übertragung wurde geändert, sodass das Netz mehr Kapazitäten hat und Daten damit schneller transportiert werden können.

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Schnelles Internet für Alle

26. Juli 2011 Keine Kommentare

Schnelles Internet für alle ist das Ziel der Breitbandoffensive der Bundesregierung. Diese fördert den Netzausbau bei DSL und anderen Breitbandtechniken.

Dabei wird auch auf hybride Lösungen gesetzt. So könnten per Richtfunk und WLAN kleinere Ortsnetze versorgt werden.
Richtfunk ist schnell realisierbar und bietet zudem hohe Übertragungsraten. Allerdings bieten Netze auf WLAN-Basis nur einen beschränkten Abdeckungsradius von bis zu 100 Metern, und die Nutzer innerhalb einer Funkzelle müssen sich die Bandbreite teilen.

Neben neuen leistungsstärkeren Mobilfunktechnologien wie LTE und WiMAX, und dem Ausbau von HSPA und UMTS, wird auch zunehmend auf
Internet per Satellit gesetzt. War bisher die Upload-Datenrate sehr begrenzt, aufgrund des seperaten Rückkanals per Analog- oder ISDN-Leitung, ermöglicht die sog. Spot-Beam Technologie eine bi-direktionale Signalübertragung. Dabei werden die Daten in Empfangs- und Senderichtung ausschließlich zwischen Satellit und Sat-Schüssel ausgetauscht, was hohe Download- und Upload-Datenraten ermöglicht.

Neben den erwähnten Funktechnologien wird auch die Erweiterung bestehender DSL-Leitungsnetze forciert. Um beispielsweise die Anzahl der sehr schnellen VDSL-Anschlüsse (derzeit bis zu 100 Mbit/s) zu erhöhen, werden die Glasfasernetze näher an die aus Kupferkabel bestehenden Teilnehmer-Anschlussleitungen herangeführt.

Auf der anderen Seite werden auch die klassischen Kabelnetze weiter ausgebaut. Typische Dienste wie Kabelfernsehen wurden längst um Internet per Kabel und Telefonie per Kabel erweitert. Netzbetreiber wie TeleColumbus oder KabelDeutschland bauen ständig die Kapazitäten und die Leistungsfähigkeit ihrer Glasfasernetze weiter aus. So konnte zum Beispiel KabelDeutschland schon Ende 2010, dank der DVB-C2 Technologie im Versuch Downloadgeschwindigkeiten von 1.170 Mbit/s erzielen.

Besonders stark nachgefragt werden unter anderem die preiswerten Double-Play- und Triple-Play-Tarife von TeleColumbus (2-er Kombi und 3-er Kombi), also Tarifpakete inklusive Flatrates für Fernsehen, Internet plus Telefon.

Alle Internetanbieter und weitere Informationen zum Thema Internetzugang finden Sie auf www.dsl-welt.de

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Trends bei Internetanschlüssen

13. Juli 2011 Keine Kommentare

An die Zeiten langsamer Modemverbindungen erinnert sich heutzutage kaum noch jemand. Das Internet ist bunt, multimedial und interaktiv geworden, fordert allerdings auch zunehmend Bandbreite und schnelle Internetverbindungen. Ohne eine DSL-Leitung bringt das WWW keinen Spaß mehr, von Video auf Youtube oder großen Fotogalerien und Online-Rollenspielen ganz zu schweigen.

Die überwiegende Mehrheit der Breitband-Nutzer in Deutschland nutzt einen herkömmlichen DSL-Zugang mit bis zu 16 Megabit pro Sekunde Datenübertragungsgeschwindigkeit. Der Trend zu immer höheren Geschwindigkeiten lässt die DSL-Leitungen allerdings hinter sich, gefordert sind schnellere Leitungen. Kupferleitungen auf Basis des herkömmlichen Telefonsystems wie sie bei DSL eingesetzt werden, werden in Zukunft daher zum Auslaufmodell gehören. Aufgrund der sehr hohen geleisteten Geschwindigkeiten sind aktuell die Kabelnetzbetreiber im Aufwind – über das sowieso in viele Haushalte bereits verlegte Kabelnetz lassen sich problemlos bis zu 100 Megabit pro Sekunde übertragen. In Feldversuchen erreichten die Anbieter bereits 1000 Megabit pro Sekunde. Diese Geschwindigkeitsregionen peilen die Netzbetreiber auch mit Glasfaserverbindungen an. Da für diese Verkabelung komplett neue Leitungen gelegt werden müssen, kommen vorerst allerdings nur Bewohner größerer Ballungszentren in den Genuss von Glasfaser-Internet. In der schnellsten aber auch teuersten Ausbaustufe “Fibre to the Home” (FTTH) wird dann auch tatsächlich das Haus des Anwenders mit der Glasfaserstrecke verbunden, die preiswertere Version sieht nur vor, die Leitungen zu Verteilerknoten mit Glasfaser zu realisieren, anschließend soll wieder das bewährte und günstige Kupferkabel übernehmen.

Diese Hochgeschwindigkeitszugänge sind sehr praktisch für Stadtbewohner, helfen aber der Landbevölkerung nicht. Erste Versuche gehen daher in Richtung Internet-Zugang über Satellit, in der Praxis ist dieser Verfahren aber noch zu wenig erprobt. Daher liegen vor allem Funktechniken wie UMTS hoch im Kurs, bis zu 14,4 MBit/sek. können so übertragen werden. Mit LTE steht sogar bereits ein Nachfolger zu UMTS in den Startlöchern. Hauptvorteil der vierten Mobilfunkgeneration (4G) ist dabei nicht einmal die hohe Geschwindigkeit von bis zu 100 MBit pro Sekunde sondern eher die deutlich gestiegene Reichweite der Funkübertragungen. So kommen mit LTE auch weit abseits wohnende Anwender in den Genuss schneller Internetverbindungen. Im Zweifel legt der Internetanbieter eine Glasfaserleitung zu einem Funkmast, der dann die Daten per LTE oder auch WiMax-Funkverbindung kilometerweit an die Nutzer übertragen kann. Der Anwender schließlich kann seinen LTE-Zugang mit entsprechenden WLAN-Routern an mehrere Rechner in der Wohnung aufteilen und muss keine nennenswerten Nachteile bei der Geschwindigkeit gegenüber einer DSL-Leitung in Kauf nehmen. Einzig die noch immer sehr restriktiv gehandhabten Volumenbeschränkungen grenzen den Surfspaß bei UMTS und LTE stark ein – die wenigen inklusive angebotenen Gigabyte pro Monat sind durch Videoübertragungen oder umfangreiche Updates und Downloads schnell erschöpft.

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Mobil im Internet – ein Boom mit günstigem Daten Tarif

20. Juni 2011 Keine Kommentare

Die gefallenen Datentarife laden praktisch dazu ein. Mobiles Internet wird immer beliebter. Neben den fast allgegenwärtigen Smartphones sorgen aber auch Netbooks und die Pads verschiedenster Anbieter für den Boom. Mobiles Internet ist, dank der flächendeckenden Verfügbarkeit und bei einem bezahlbaren Daten Tarif, in eine neue Dimension getreten. Nicht unerheblich mitverantwortlich für diese Entwicklung sind, die sozial Medias, die Benachrichtigung per SMS über eine Neuigkeit auf dem Account ist wirklich verlockend.

Die beliebteste Weise der Nutzung für mobiles Internet ist das Handy im Flatrate Daten Tarif

Dieser Fakt an sich klingt im ersten Moment nicht überraschend. Der Daten Tarif vieler Anbieter ist gefallen, mobiles Internet ist auf den meisten Geräten möglich. Wirklich beeindruckend ist jedoch die dafür genutzte gestiegene Zahl der Smartphones. Vor einigen Jahren noch undenkbar laufen heute bereits die Kids mit den neuesten Telefonen dieser Bauserien durch die Welt. Das Smartphone hat damit endgültig seinen Einzug aus den Taschen der Manager in die Schultasche geschafft. Praktisch alle großen Marken haben dabei den Sprung geschafft. Wirklich verblüffend ist diese Tatsache eigentlich nur angesichts der Preise für ein neues Smartphone. Die sind, nach wie vor im Gegensatz zum Daten Tarif, noch immer gepfeffert. Besonders beliebt bei den Kids ist die Nutzung des Internets zur Pflege der Kontakte auf den Sozial Medias.

Ein weiterer Markt ist Nutznießer dieses Booms. Der Markt der Applikationen. Mittlerweile gibt es für fast jede Spezialanwendung auch die passende Applikation für das Smartphone. Es kann so für die Haussteuerung eingesetzt werden und durch mobiles Internet selbst den Haustürschlüssel ersetzen. Vom Büro aus kann so praktisch das gesamte Haus via Internet gesteuert werden.

Neben diesen Anwendungen sorgt mobiles Internet auch für flexiblere Arbeitsmöglichkeiten.

Bereits die morgendliche Zeitung wird in zunehmendem Maß über ein Pad gelesen. Ganz nebenbei kann dabei ein Blick auf die E-Mails geworfen werden. Bereits in der Bahn, auf dem Weg zur Arbeit, kann so in dringenden Fällen sofort mit der Arbeit begonnen werden. Doch nicht nur im Arbeitsalltag sorgt mobiles Internet, dank der immer günstigeren Tarife, für Vorteile. Menschen, die beruflich viel auf Reisen sind, können so über Messenger oder VoIP – Programme von jedem Ort der Republik oder der Welt aus mit ihren Lieben in Kontakt bleiben. Vorsicht ist bei der Benutzung des mobilen Internets nach dem Grenzübertritt dennoch geboten. Der günstige Daten Tarif in Form einer Flatrate gilt im Ausland nicht mehr. Wer sich später nicht über die Rechnung erschrecken möchte, der sollte auf diesen beliebten Service vom Ausland aus verzichten oder ihn mit einer lokalen Karte aus dem Aufenthaltsland nutzen.

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